Die kalte Winterzeit ist für viele Haustiere eine anstrengende Zeit. Beschwerden mit Arthrose, Entzündungen der Gelenke, Schmerzen und Bewegungsverlust durch Lahmheit werden durch Kälte oftmals verstärkt. Dies beeinträchtigt die Lebensfreude und Lebensqualität von Haustieren.
Die verordneten schulmedizinischen Medikamente haben beim Tier häufig die gleichen Nebenwirkungen wie in der Behandlung des Menschen auch. Viele Tierbesitzer suchen daher berechtigt nach Alternativen, um Ihrem Liebling in Krankheitsphasen oder auch im Alter mit natürlichen Mitteln aktiv zu helfen. Erkrankungen wie die Arthose, Arthritis, Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Spondylose oder auch der Bandscheibenvorfall kommen bei Tieren je nach Alter und Rasse recht häufig vor. Die Arthose ist dabei eine am Anfang nicht entzündliche, degenerative Veränderung des Knorpels und der Knochenstruktur. Hier spielen Knorpelschutzstoffe wie Glucosamin, Chondroitin und Nährstoffe wie Vitamine, Spurenelemente und Aminosäuren eine wichtige Rolle. Unterstützend zu schulmedizinischen Medikamenten kann ein Ausbreiten der Erkrankung mit den richtigen Nährstoffen verhindert werden.
Auch bei Verhaltensauffälligkeiten wie Angst, Trauer und Aggression gibt es naturheilkundliche Alternativen auf Bachblütenbasis, die richtig angewendet durch schwierige Situationen begleiten können. Tiere überwinden dadurch traumatische Erlebnisse einfacher und geraten in ähnlichen Situationen nicht so schnell in Panik. Ein typisches Beispiel hierfür ist die Knallerei zu Silvester, die einige Haustiere massiv ängstigt. Natürlich wirksame Produkte gibt es längst auch in der Abwehr von Parasiten bei Tieren. Sprays oder auch Ampullen mit Margosaöl, ein pflanzliches Öl aus dem Niembaum, werden in das Fell eingearbeitet und wirken gegen Flöhe, Zecken, Milben, Läuse und Mücken. Die Wirkung bleibt je nach Produkt bei einmaliger Anwendung bis zu 4 Wochen erhalten. In unserem Team ist eine Kollegin als Tierheilpraktikerin spezialisiert auf Tiergesundheit. Nutzen Sie unsere Aktionswoche vom 2.- 6. Dezember und vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin.