Aluminium ist ein Leichtmetall, dass aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Ob in Getränkedosen, Joghurtbecher-Deckeln, Nahrungsmitteln, Zahnpasta, Deos, in Medikamenten und Impfstoffen. Es ist kaum möglich, Aluminium auszuweichen.
Doch das vermeintlich als ungefährlich und harmlos beschriebene Leichtmetall hat es in sich. So häufen sich die Indizien, dass Aluminium an der Bildung von Krebs und Alzheimer direkt beteiligt ist. In Tumoren von Brustkrebs-Patientinnen als auch in den Gehirnen von Alzheimer-PatientInnen sind drastisch erhöhte Aluminiumwerte nachzuweisen. Auch bei der Entstehung von Lebensmittelallergien scheint Aluminium eine zentrale Rolle zu spielen. Darüber hinaus steht es unter Verdacht, die Bildung von Metastasen zu fördern und somit bösartige Erkrankungen zu beschleunigen. Zwei Drittel aller Deodorants enthalten Aluminiumverbindungen. Bei Krebspatienten wird mittlerweile von vielen Onkologen dazu geraten, auf Deos mit Aluminium zu verzichten bis wissenschaftlich geklärt ist, wie genau der Zusammenhang zwischen Krebs und Aluminium ist. Ähnlich ist die Situation bei Demenz und Alzheimer: Alzheimer-Patienten weisen eine vier- bis sechsfach erhöhte Konzentration von Aluminium im Gehirn auf, ein Zusammenhang ist offiziell jedoch nicht bewiesen. Aluminium gelangt nicht nur ins Nervensystem, sondern ist in der Lage sich über die Blut-Hirnschranke hinaus direkt im Gehirn einzulagern.
Neben belasteten Lebensmittel – Verpackungen und Kosmetika sind auch Medikamente gegen Sodbrennen eine weitere Quelle für Aluminium. Sie enthalten Wirkstoffe wie Hydrotalcit oder auch Magaldrat, die Aluminium-Magnesiumverbindungen darstellen. Demenz und schwere Hirnschäden sind als Nebenwirkung in der Packungsbeilage dieser Medikamente aufgeführt - zusammen mit der Warnung, sie nicht über einen längeren Zeitraum einzunehmen. Um schädliche Nebenwirkungen zu vermeiden, sollte Aluminium komplett gemieden werden. Hierzu ist der Verzicht auf Alufolie, Grillschalen, Getränkedosen, Konservendosen, Tuben, Aluminium-Küchenutensilien (Pfannen, Töpfe, Thermosflasche), Kaffee-Kapseln, aluminiumhaltige Deodorants, Zahncremes und Sonnencremes und Medikamente mit Aluminium notwendig. Nutzen Sie unser Angebot der Haar-Mineralstoff-Analyse. Eine einfache und nebenwirkungsfreie Methode, um Einblick in den Stoffwechsel unseres Körpers zu bekommen.